Effektiv. Benutzerfreundlich. Individuell.
EvoCare: Plattform für digitale Gesundheit
Digitale Therapie
Unsere Vision
Wir von EvoCare ermöglichen es Menschen, zu jeder Zeit und an jedem Ort Therapie zu erhalten – einfach und unkompliziert. Wir glauben an die Qualität, die nur Therapeut:innen bieten können und unterstützen diese optimal mit unserer Plattform. Unsere Methoden helfen dabei den Fachkräftemangel zu beheben und die Versorgung sicherzustellen. Unsere Technologien steigern Effizienz und Qualität. Unser Ziel ist es, Praxen aller Größen in diesen modernen Zeiten des demografischen Wandels als Community zu unterstützen.
- Ausgleich des Fachkräftemangels
- Entlastung der Versorger
Die wichtigsten Eckdaten unserer Software-Lösung
- Sicherheit – nach den neusten Standards
- Flexibilität – immer und überall
- Intuitiv – 2 Klicks und Start
- App – immer dabei
In diesen Bereichen unterstützen wir:
- Fach- und Allgemeinmedizin
- Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie
- Stationäre und ambulante Versorgung
- Prävention, Akutversorgung
- Rehabilitation, Nachsorge, Pflege
- Kinder, Erwachsene, Berufstätige, Senioren
Fortschrittliche Online-Therapielösungen
Werden Sie ein Teil von EvoCare.
Unsere Kund:innen
Unsere Kunden sind Fachkräfte und Einrichtungen im Gesundheitswesen, die ihr Behandlungsangebot digital modernisieren möchten. Unsere Plattform unterstützt Kostenträger optimal und bietet einfachen Zugang für Patient:innen.
Die Tools optimieren das Patientenmanagement, verbessern die Therapieergebnisse und erhöhen die Flexibilität der Behandlung. Unsere App ist ideal für Personen, die Flexibilität lieben. Sie bietet einfachsten Zugang zu Ihren Therapeut:innen – von überall.
Warum EvoCare?
Für Praxen
- Sind Sie überlastet? Wir entlasten Sie ganz nach Ihren Wünschen.
- Haben Sie Personalmangel? Wir schaffen Zusatzkräfte für Sie.
- Brauchen Sie eine Urlaubsvertretung? Wir helfen beim Ausgleich.
- Möchten Sie keine Patient:innen mehr wegschicken müssen? Wir zeigen einen gemeinsamen Weg.
- Haben Sie Lust auf hybride Versorgung? Präsenz, persönlich und digital ist unser Tagesgeschäft.
Für Patient:innen
- Nur ein Klick zu Ihrer Therapie
- Keine Wartezeiten
- Bequem von Zuhause
- Wann immer Sie möchten
- Unsere Therapeut:innen kümmern sich um Sie – bis zu täglich!
Das bieten wir Ihnen
Wir von EvoCare blicken auf eine fast zwanzigjährige Erfahrung in der digitalen Patientenversorgung zurück. Seit der Gründung im Jahr 2018 hat sich unsere Plattform als Vorreiter im Bereich Digital Health etabliert.
Studien/Evidenz
Wir engagieren uns in wissenschaftlichen Studien, um die Wirksamkeit unserer digitalen Therapien zu belegen.
Unsere Forschung erstreckt sich über verschiedene medizinische Disziplinen und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung unserer Therapiemethoden, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen. Durch diese wissenschaftlich fundierte Herangehensweise stärken wir das Vertrauen in unsere digitalen Gesundheitslösungen.
Digitale Behandlungen: Grundlagen
- A. Hein, Closed-Loop-Konzept, 2024: Closed-Loop-Konzept nach Dr. A. Hein
- A. Hein, Konzept und Wesen TeleReha, 2014: Konzept und Wesen
- A. Hein, Behandlerzentrierung und digitale Leistungserbringung, S. 295–299, „Plattformen und Tech-Giganten – Die neuen Player im Gesundheitswesen“, David Matusiewicz (Hrsg.), Medizinische Wissenschaftliche Verlagsges. 2023: Behandlerzentrierung & digitale Leistungserbringung
- A. Hein, Digitale Behandlung, SCHLAF, Georg Thieme Verlag, 2018: Digitale Behandlung
Pflege
- Bernd Brechtelsbauer, Physiotherapeut MSc, OMPT: Ausgleich des Fachkräftemangels in der stationären Pflege mittels. EvoCare, 2024
- Hilke, S., Hein, A., Schupp, W.: AAL 2.0 – Verbesserung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten älterer Menschen durch AAL (Ambient Assisted Living). 1. Bayerischer Tag der Telemedizin, Ingolstadt, Poster, 2013
Orthopädie
- V. Sadil, H. Füreder, S. Haas, J. Roitner, O. Zörner, E. Pickl: Tele-Physiotherapie: nachhaltig oder kurzlebiger Hype? Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin, Linz, Thieme Zeitschrift „Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin“, 2017
- Hekler, J., Kassner, D., Kavelaars, B., Tober, J.: Machbarkeitsstudie zur EvoCare®-Teletherapie als Nachsorgeangebot. 10. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Bad Windsheim, Poster-Abstract S. 6 , Poster Nr.4, 2016
- Füreder, H., Pickl, E.: Evaluationsbericht Nachbetreuung mittels ambulanter Tele-Reha(bilitation). Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfgP), Graz, 2016
- Hein, A.: Telemedizin in der Therapie – Die EvoCare Nachsorge in der Regelversorgung der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd. 2. Bayerischer Tag der Telemedizin, Ingolstadt, Poster, 2014
- Dittrich M., Eichner G., Bosse A., Beyer W.F.: Subgruppenanalyse zur Wirksamkeit zweier Nachsorgekonzepte „EvoCare-TeleTherapie“ / „IRENA“ bei orthopädischen Rehabilitanden mit der Indikation unspezifische chronische Rückenbeschwerden. 9. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Bad Bocklet, Abstract-Poster S. 5, Poster Nr. 3, 2014
- Schellenberger, M., Dittrich, M., Eichner, G., Kleist, B., Schupp, W., Beyer, W.F.: Untersuchung der Wirksamkeit der Nachsorgekonzepte IRENA und EvoCare-Teletherapie bei Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates in Bezug auf körperliche Parameter. 23. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Karlsruhe, DRV-Schriften Bd. 103, S. 268 – 271, 2014 (1)
- Schellenberger, M., Hilke, S., Schupp, W., Beyer, W.F.: Wirksamkeit von Nachsorgemaßnahmen in Hinblick auf die Schmerzreduktion bei Anwendung von IRENA und EvoCare. 8. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Augsburg, Abstract-Poster S. 2, 2013
- Hilke, S., Dittrich M., Eichner G., Hein, A., Schupp, W., Beyer W.F.: Auswirkungen eines intensivierten und supervidierten Bewegungseigentrainings auf ausgewählte neuropsychiatrische Parameter. 7. Reha-Symposium, Netzwerk Rehabilitations Forschung Bayern e.V., Erlangen, Abstract-Poster S. 11, 2012
- Eisermann, U., Haase, I., Kladny, B.: Computer-Aided Multimedia Training in Orthopedic Rehabilitation. American Journal of Physical Medicine and Rehabilitation, 83 (9). 670–680, PubMed , 2004 (2)
- Eisermann, U., Haase, I., Kladny, B.: Computer-Aided Multimedia Training in Orthopedic Rehabilitation. American Journal of Physical Medicine and Rehabilitation, 83 (9). 670–680, PubMed , 2004 (2)
- Haase, I., Eisermann, U., Cantoni, P., Kladny, B.: Evaluation eines Teletrainingssystems in der Nachbehandlung von Patienten nach Hüft- oder Kniegelenkersatz. 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Bad Kreuznach, DRV-Schriften Bd. 40, S. 362–363, 2003 (1) (2)
- Kladny, B.: Computergestütztes multimediales Training in der orthopädischen Rehabilitation mit dem Universellen Trainings-Assistenten. Fachtagung, m&i Klinikgruppe Enzensberg und Deutsche Gesellschaft für Medizinische RehabilitationQualitätsmanagement und TeleTherapie (DEGEMED), Qualitätsmanagement und TeleTherapie, Herzogenaurach, Poster, 2002 (2)
Kardiologie
- Wallner, K., Altenberger, J., Haller, U., Klausriegler, S., Kogler, B., Mairinger, I., Mueller, R., Rieder, R., Zauner, H.: Telerehabilitation in coronary artery disease (TRIC-study), 3 months data. European Society of Cardiology, Congress EuroPRevent, Amsterdam, Abstract: P414, 2014
- Schellenberger, M.: Tertiärprävention und stationäre Rehabilitation mit Telemedizin – Fallbeispiel Kardiologie. 2. Bayerischen Tag der Telemedizin, München, Poster, 2014
- Gerling, J., Haase, I.: Sechsmonatiges kontrolliertes Teletraining in der Phase II der kardiologischen Rehabilitation verbessert die Belastbarkeit, die Motivation und die Compliance auch nach einem Jahr. 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Hannover, DRV-Schriften Bd. 59, S. 334–335, 2005 (1)
- Gerling, J., Haase, I.: „Evaluation eines Teletrainings in der ambulanten Sekundärprävention“. Herzmedizin, Nr. 1, 2005
- Gerling, J., Haase, I.: Motivierung zum individuellen Eigentraining in der kardiologischen Rehabilitation (Phase III) mittels eines computergestützten Teletrainingssystems. 13. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Düsseldorf, DRV-Schriften Bd. 52, S. 409–410, 2004 (1)
- Gerling, J., Denkler, P., Haase, I.: Erste Erfahrungen mit einem computergestützten Teletrainingssystem in der ambulanten Sekundärprävention Koronarkranker. 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Bad Kreuznach, DRV-Schriften Bd. 40, S. 319–320, 2003 (1)
- Gerling, J.: Kardiologisches Training mit EvoCare. Fachtagung, m&i Klinikgruppe Enzensberg und Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation Qualitätsmanagement und TeleTherapie (DEGEMED), Qualitätsmanagement und TeleTherapie, Herzogenaurach, Abschlussbericht, Poster , 2002
Neurologie
- Rupp, E.: Fortschritte in Behandlung und Diagnostik zentraler neurogener Sprachstörungen. Ergebnisse des Projektes „Teletherapie bei Aphasie“. Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität, München. 2010
- Rupp, E., Sünderhauf, S., Tesak, J.: Teletherapie in der Behandlung von Aphasie. Aphasie und verwandte Gebiete, Nr. 2, 2008
- Sünderhauf, S., Rupp, E., Tesak, J.: Supervidierte Teletherapie bei Aphasie: Ergebnisse einer BMBF-Studie. Forum Logopädie, Nr. 1, 2008
- Schröder, C., Schupp, W., Seewald, B., Haase, I.: Computer-aided therapy in aphasia therapy: evaluation of assignment criteria. PubMed. 2007
- Müller-Fahrnow, W., Radoschewski, M., Tesmer, I.: Aktuelle Entwicklungen und Trends in der neurologischen Reha. Versorgungssystemforschung und Qualitätssicherung in der Rehabilitation. Bad Nenndorf, Vortrag, 2007
- Rupp, E., Sünderhauf, S., Tesak, J.: Teletherapie bei Aphasie: Ergebnis einer Studie. Gefördert durch das Bundesministeriums für Forschung und Bildung (BMBF). 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung e.V. (GAB), Idstein, Präsentation, Poster , 2007
- Rupp, E., Sünderhauf, S., Tesak, J.: Supervidierte Teletherapie bei Aphasie – Erste Ergebnisse einer BMBF Studie. 16. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin, DRV Schriften Bd. 72, S. 436–437, 2. Posterpreis, 2007 (1)
- Schupp, W., Lederhofer, C., Seewald, B., Haase, I.: Ambulante Nachsorge und sprachtherapeutische Weiterbehandlung bei Aphasikern nach stationärer Rehabilitation – Was können zusätzliche telemedizinische Angebote bringen? Aphasie und verwandte Gebiete, Nr. 2, 2006
- Schupp, W., Seewald, B., Lederhofer, C., Haase, I.: Therapieeffekte eines computergestützten Teletrainingssystems in der Aphasietherapie. 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Hannover, DRV-Schriften Bd. 59, S. 364–366, 2005 (1)
- Röhring, S., Kulke, H., Schupp, W., Reulbach, U., Peetz, H.: Zur Effektivität eines neuropsychologischen Trainings von Aufmerksamkeitsfunktionen im teletherapeutischen Setting. Neurol Rehabil, 10 (5): 239–246, Originalarbeit. 2004
- Seewald, B., Rupp, E., Schupp, W.: Computergestütztes Training – Möglichkeiten zur effizienten Erweiterung der Therapiefrequenz. 13. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Düsseldorf, DRV-Schriften Bd. 52, S. 439–440, 2004 (1)
- Seewald, B., Rupp, E., Schupp, W.: Computergestützte Aphasie-Therapie: Das Konzept der EvoCare-Therapie. Forum Logopädie, Nr. 2, 2004
- Hooge, W., Jansen, J., Radermacher, I., Huber, W.: EvoLing – Ein Übungsprogramm für die Aphasietherapie. Klinische Erfahrungen und Evaluation. Forschungsbericht des Universitätsklinikums der RWTH Aachen. 2004
- Schupp, W., Seewald, B., Fachklinik Herzogenaurach; Lederhofer, C.: Computergestütztes Training in der Aphasietherapie. Teletherapie-Teilsystem Neurolinguistisches Modul , Projekt im Rahmen der Initiative „Maßnahmen und Einrichtungen für den Arbeitsmarkt und die soziale Infrastruktur – Sozialfonds“ des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Abschlussbericht. 2004
- Schupp, W., Röhring, S., Peetz, H., Haase, I.: Poststationäre Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen bei Patienten mit Neuropsychologischen Störungen nach erworbener Hirnschädigung. 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Bad Kreuznach, DRV Schriften Bd. 40, S. 127–128, 2003 (1)
- Rupp, E., Seewald, B., Schupp, W.: Neurolinguistik: Computer aided speech-therapy – a tele care setting. 3rd World Congress in Neurological Rehabilitation. Venice. Poster. 2002
- Schupp, W., Röhring, S., Kulke, H., Peetz, H., Reulbach, U.: Home based neuropsychological training using tele therapy – Practicability and first results. 3rd World Congress in Neurological Rehabilitation. Venice. Poster. 2002
- W. Schupp, W., Kulke, H., Seewald, B., Rupp, E.: Teletherapie – ein neues Verfahren zur wirksamen Unterstützung der stationären und ambulanten Rehabilitation. Fachtagung, m&i Klinikgruppe Enzensberg und Deutsche Gesellschaft für Medizinische RehabilitationQualitätsmanagement und TeleTherapie (DEGEMED), Herzogenaurach, Vorstellung, 2002
- Schupp, W., Röhring, S., Peetz, H., Kulke, H.: Die FIT-Studie: Tele-Rehabilitation in der Neuropsychologie, computergestütztes Training, Aufmerksamkeitsstörungen. 11. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, München, DRV-Schriften Bd. 33, S. 380–382, 2002 (1)
- Schupp, W., Kulke, H., Röhring, S., Peetz, H., Setz, R., Seewald, B., Rupp, E.: Einsatz von Telerehabilitation in der ambulanten neurologischen Reha und Nachsorge. Symposium, Perspektiven für die ambulante Rehabilitation in Deutschland, DGRW, Hamburg, Poster, 2001.
- Kulke, H.: FIT-Programm – ein geeigneter Weg zur rehabilitativen Nachsorge bei neuropsychologischen Störungen? Erste Ergebnisse. 9. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Würzburg, DRV-Schriften Bd. 20, S. 317-319, 2000 (1)
- Kulke, H., Schupp, W., Winter, I., Breimesser, F., Birkhölzer, T.: Informations- und Kommunikationstechnologien in der Rehabilitation – Perspektiven für eine langfristige rehabilitative Weiterbetreuung und Nachsorge. 8. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Norderney, DRV-Schriften Bd. 12, S. 27–28, 1999 (1)
Multimorbidität
- Leitner, M.: TeleTherapie für multimorbide Patienten. Veröffentlicht auf dem 11. Reha-Symposium, 9–10. November 2017, Klinik Bad Reichenhall. 11. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Bad Reichenhall, Poster-Abstract S. 6, 2017
Ernährung: Telecoaching und Telemonitoring
- Ergebnisse einer explorativen Beobachtungsstudie: Minimierung von KHK-Risikofaktoren im betrieblichen Gesundheitsmanagement , Deutsches Telemedizin Zentrum e.V., Publikationen, Studienergebnisse, Poster, 2013
- „Rheuma – Scherzlinderung mit LipoCare-Ernährungskonzept“ Deutsches Telemedizin Zentrum e.V., Publikationen, Einzelfallbeobachtung, 2012
Prävention und Früherkennung
- Kohnen, R.: Betriebliche Gesundheitsförderung mit EvoCare-Telemedizin – Risiken reduzieren. 2. Bayerischer Tag der Telemedizin, Ingolstadt, Poster, 2014
Studien zur Wirtschaftlichkeit
- Schöffski, O.: Betriebswirtschaftliche Betrachtung der telemedizinischen EvoCare-Behandlung für Kliniken. Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement. 2015
- Hein, P.: Patienten profitieren von TeleReha. In: Bayerische Telemed Allianz (Hrsg.): Spektrum Telemedizin Bayern. Aktueller Überblick telemedizinischer Projekte und Anwendungen in Bayern. Ingolstadt: Verlag Bayerische Anzeigenblätter, S.163–166, 2014
- Hilke, S., Schupp, W., Hein, A.: Telerehabilitation – Erfahrungen und Perspektiven. 5. Rehakongress, Rehabilitation 2013 – Erfolg durch Interdisziplinarität, Stuttgart, Abstract, Poster, 2013.
- Hilke, S., Hein, A.: Teletherapie – Neue Geschäftsfelder für Kliniken. 1. Bayerischer Tag der Telemedizin, Ingolstadt, Poster, 2013
- Polster, L.: Effizienzsteigerung in der stationären Rehabilitation durch Einsatz von Telemedizin in der Therapie. Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Bachelor of Arts“. Studiengang Wirtschaftswissenschaften. Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement. 2013
- Johanni, M., Tietze, D., Setz, R., Hein, A.: EvoCare: a new standard in tele-therapy. Studies in Health Technology and Informatics. 2004; 108: 228–34. PubMed, 2004
- Gemünden, H.G., Hensel, K., Schulz, C.: Erfolgsfaktoren telemedizinischer Dienstleistungen. Markteintrittstrategien und Netzwerkmanagement als kritische Erfolgsfaktoren telemedizinischer Dienstleistungen. TU-Berlin. Ergebnisse der TU-Berlin im Auftrag BMBF, 2002
- Schultz, C., Gemünden, H.G.: Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren für telemedizinische Dienstleistungen – Das Beispiel EvoCare. ZTG-Symposium, Gesundheitstelematik: Rechtsfragen und Vergütungsmodelle, Krefeld, Vortrag, 2002
Gutachten
- Blum, K., Offermanns, M.: Marktpotenzial und Marktentwicklung in ausgewählten Segmenten des Gesundheitswesens. Gutachten im Auftrag von EvoCare. Deutsches Krankenhaus Institut. 2013
- Blum, K., Offermanns, M.: Marktanalyse für die ambulante EvoCare Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland und die damit zu erwartende Marktdurchdringung. Gutachterliche Stellungsnahme im Auftrag der EvoCare. Deutsches Krankenhaus Institut. 2012
Master-, Bachelor- und Diplomarbeiten
- Wagner, L.: Analyse etablierter Geschäftsmodelle im E-Health Sektor – Eine Untersuchung am Beispiel ausgewählter Telemedizinanbieter. Masterarbeit Betriebswirtschaftslehre, Universität, Leipzig, 2017
- Schönenberg, J.: Akzeptanz der Nutzung neuer Technologien bei Mitarbeitern am Beispiel der sektorenübergreifenden telemedizinischen EvoCare-Behandlung im Rahmen der Reha-Nachsorge. Nicht- konsekutiver Masterstudiengang Medical Process Management (MPM). Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.). FAU, Erlangen-Nürnberg, 2017
- Warzecha, S.: Telemedizin zur Nachsorge zu Hause – ökonomische Effekte im Sozialsystem. Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Bachelor of Arts“. Studiengang Wirtschaftswissenschaften. Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement. 2013
Weiterführende Studien und Publikationen
- Sindhuber, J.: Voraussetzungen für die vermehrte Nutzung von computergestütztem Heimtraining bei chronischer Aphasie , Bachelorstudiengang Logopädie, Fachhochschule Wiener Neustadt, 2011
- Wölk, A.: Explorative Entwicklung und Erprobung einer ärztlich-therapeutischen Ferntrainingssteuerung und – kontrolle in der Behandlung adipöser Patienten mittels medizinischer Plattform EvoCare, Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg, Diplomarbeit, 2005
- Voll, K.: EvoLing – Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes zur Sprachförderung bei Kindern und Jugendlichen; aufgezeigt an zwei Einzelförderungen in der 5. Klasse der Schule zur Sprachförderung Nürnberg (Hauptschulstufe), Schriftliche Hausarbeit im Rahmen des Vorbereitungsdienstes für das Lehramt an Sonderschulen (LPO II), Schule zur Sprachförderung Nürnberg, Nürnberg 2005
- Schneider, A.: Konzeption und Realisierung eines Plugins zum neurologischen Gesichtsfeldtraining im EvoCare Therapiemanagementsystem. Diplomarbeit. Georg-Simon-Ohm Fachhochschule, Nürnberg, 2005
- Johanni, M.: EvoCare – Ein Lösungsansatz für integrierte Versorgung am Beispiel von Schlaganfallpatienten , Fachhochschule Ansbach, Fachbereich Betriebswirtschaft, Diplomarbeit, 2004
- Groß, I.: Entwicklung eines akustischen Verfahrens zur Aufzeichnung eines Kardiotokogramms. Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Institut für Regelungs- und Steuerungstechnik, Diplomarbeit, 2000
- Chouk, M.: Optimierung und Programmierung eines akustischen Verfahrens für die Phonokardiographie des Feten , Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Institut für Regelungs- und Steuerungstechnik, Diplomarbeit, 2000
- Veitenhanl, S.: Untersuchung geeigneter Sensorsysteme zur Bestimmung des Ovulationszeitpunktes durch Messung des endexspiratorischen CO2-Partialdrucks , Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Institut für Regelungs- und Steuerungstechnik, Diplomarbeit, 2000
Investor relations
Investor:innen, einschließlich Angel-Investor:innen, Family Offices, Venture Capital und Private Equity, bieten wir wichtige Informationen über unsere finanziellen Leistungen und strategischen Ziele. EvoCare ist ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Gesundheitslösungen, das sich auf die Verbesserung der medizinischen Versorgung durch fortschrittliche Technologie konzentriert.
Wir ermöglichen es Investor:innen, Teil unserer Vision zu werden und an der Weiterentwicklung effizienter Gesundheitslösungen mitzuwirken.
Hierzu gehören:
- Investitionsmöglichkeiten: Detaillierte Informationen über laufende und kommende Investitionsrunden.
- Finanzielle Performance: Zugriff auf unsere aktuellsten Finanzberichte und Wachstumsanalysen.
- Strategische Ausrichtung: Einblick in unsere Pläne für Markterweiterungen und Produktinnovationen.
Für weitere Details und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit kontaktieren Sie uns.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen die Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung zu gestalten und nachhaltige Erfolge zu erzielen.
Unsere Partner
Von lokalen Physiotherapiepraxen bis zu großen Gesundheitseinrichtungen – wir bieten eine Plattform, die individuell auf die Bedürfnisse der Praxen und Patient:innen zugeschnitten ist. Werden auch Sie Teil dieser Erfolgsgeschichte.
Wir sind für Sie da
Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
- Effektive Entlastung des PflegepersonalsZum Ausgleich des Fachkräftemangels und zur Entlastung des Pflegepersonals fand ein Projekt in der stationären… Effektive Entlastung des Pflegepersonals weiterlesen
Häufig gestellte Fragen zur digitalen Therapie
Was ermöglicht EvoCare?
Wir von EvoCare zielen darauf ab, die Effizienz und Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung durch den Einsatz von Telemedizin-Technologien zu verbessern. Unsere Vision ist es, eine umfassende und zugängliche digitale Plattform zu bieten, die es Patient:innen ermöglicht, unabhängig von ihrem Standort Zugang zu qualitativ hochwertiger Therapie zu erhalten. Wir integrieren digitale Therapien in traditionelle Behandlungsmethoden, um eine personalisierte Patientenversorgung zu fördern.
Unser Ziel ist es, Praxen aller Größen bei der Digitalisierung zu unterstützen, um ihre Betriebseffizienz zu steigern und die Qualität der Patientenbetreuung zu erhöhen. Durch die Bereitstellung von telemedizinischer Software streben wir danach, die Gesundheitsdienstleistungen modern und effizient zu gestalten.
Lässt sich die Software in bestehende Praxen integrieren?
Unsere Software lässt sich nahtlos in die bestehenden Systeme einer Praxis integrieren, um digitale Behandlungs- und Verwaltungsfunktionen zu optimieren. Sie unterstützt bei der Planung, Durchführung und Nachverfolgung von Therapiesitzungen, was den administrativen Aufwand reduziert und die Effizienz steigert. Bei Fragen zur Integrierung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wie unterstützt die EvoCare-Software digitale Rehabilitationsmaßnahmen?
Unsere Software bietet spezialisierte Tools für die Planung und Durchführung digitaler Rehabilitationsprogramme. Diese ermöglichen es Therapeut:innen, individuell angepasste Rehabilitationspläne zu erstellen, die Fortschritte der Patient:innen zu überwachen und die Therapie entsprechend den Bedürfnissen und dem Feedback der Patient:innen anzupassen.
Was sind die Kosten für die Nutzung der Telemedizin-Dienste?
Unsere Preismodelle variieren je nach Dienstleistungsart und Abonnement. Für detaillierte Informationen kontaktieren Sie uns einfach.
Welche Geräte benötige ich für die Nutzung der Software zur digitalen Therapie?
Sie benötigen lediglich ein internetfähiges Gerät wie ein Smartphone, Tablet oder einen Computer sowie eine stabile Internetverbindung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, über uns ein speziell eingerichtetes Tablet für die Therapie zu erhalten.
Wie kann ich als Therapeut:in Teil von EvoCare werden?
Therapeut:innen können sich über unser Kontaktformular anmelden. Nach einer Überprüfung Ihrer Qualifikationen und einer Einarbeitung werden Sie Teil unseres digitalen Netzwerks.
Bietet EvoCare auch Unterstützung bei technischen Problemen?
Ja, unser Support-Team steht Ihnen für technische Fragen und Probleme jederzeit zur Verfügung. Unterstützung bekommen Sie per Telefon unter 0911 - 323 800 oder schreiben Sie eine E-Mail an info@evocare.de.
Ist die digitale Therapie so effektiv wie eine traditionelle Therapie?
Studien zeigen, dass digitale Therapie in vielen Fällen genauso effektiv sein kann wie traditionelle Methoden. Sie bietet zusätzlich Flexibilität und Zugänglichkeit.