Effektive Entlastung des Pflegepersonals
Projekt EvoCare schließt Versorgungslücke in der stationären Pflege und verbessert Patienten-Outcome um 86 Prozent
Mehr erfahrenProjekt EvoCare schließt Versorgungslücke in der stationären Pflege und verbessert Patienten-Outcome um 86 Prozent
Mehr erfahrenRevolution der Gesundheits- und Fitnesslandschaft durch die digitale Plattform EvoCare und die KI-basierte Bewegungsanalyse EliteFit.AI
Mehr erfahrenHufeland-Klinik Bad Ems setzt auf Tele-Reha für Lungenkranke.
Mehr erfahrenFünf Jahre erfolgreiche Partnerschaft: Klinik Solequelle und EvoCare revolutionieren die Nachsorge in der Rehabilitation.
Mehr erfahrenBeeindruckendes Ergebnis: Über 150 registrierte Patienten in einem Monat.
Mehr erfahrenEvoCare und die SIPS-Gruppe: Spannende Zusammenarbeit erweitert das Digital Health in Asien, indem menschliche Kommunikationsfähigkeiten mit einer robusten Plattform integriert werden.
Mehr erfahrenErfinder der TeleTherapie Dr. Achim Hein offiziell zum Experten berufen
Mehr erfahrenEvoCare goes Japan: Bayerisches Digital Health Knowhow für japanischen Senioren
Mehr erfahrenSeit dem 1.Januar 2022 ist die multimodale EvoCare® Nachsorge von der Deutschen Rentenversicherung unbefristet in die Regelversorgung aufgenommen worden.
Mehr erfahrenPandemiesichere Versorgung – Start der digitalen Behandlung in der Klinik – geführte TeleTherapie Einheiten im Patientenzimmer - TeleNachbetreuung aus der Klinik Solequelle zu Hause.
Mehr erfahrenDer Einklang von Körper und Geist steht in der REGIOMED-Rehaklinik Masserberg im Mittelpunkt. Mit digitaler Unterstützung will man hier nun nachhaltigere Ergebnisse in der Nachsorge erreichen.
Mehr erfahrenWährend der Corona-Krise erlebte der Gesundheitsbereich eine Verlagerung diagnostischer und therapeutischer Prozesse hin zur Arbeit aus der Distanz. Das Umdenken bereitete den Weg für eine Erweiterung der Versorgung von PatientenInnen mit EvoCare.
Mehr erfahrenSeit dem 1.Januar 2022 ist die multimodale EvoCare® Nachsorge von der Deutschen Rentenversicherung unbefristet in die Regelversorgung aufgenommen worden.
Zur WebsiteDSN-Mitglieder steht mit EvoCare® eine geprüfte digitale Infrastruktur zur Skoliose Therapie zur Verfügung. Unser Artikel im „DSN Skoliose Magazin“
Zur WebsiteIhre Orthopädie, Sportmedizin, Schmerztherapie und ärztliche Osteopathie in Frankfurt! Die namhaften Spezialisten der mehrfach ausgezeichnete Privatpraxis Lumedis unterstützen ihre Patient:innen mit EvoCare®.
Zur WebsiteZwei Standorte, ein Auftrag: hervorragende Medizin und Pflege. Ca. 17.000 stationäre Patienten jährlich sowie rund 600 Beschäftigte. Die Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e.V. stellen für ihre Patient:innen EvoCare bereit.
Zur WebsiteIm Therapiezentrum Hardpark werden klassische Behandlungen mit der modernen digitalen EvoCare®-Methode verbunden. Nehmen Sie das Therapie-Team des TZH digital mit nach Hause: Gut betreut im Zentrum - Modernste digitale Behandlung zu Hause.
Zur WebsiteDer Einklang von Körper und Geist steht in der REGIOMED-Rehaklinik Masserberg im Mittelpunkt. Mit digitaler Unterstützung will man hier nun nachhaltigere Ergebnisse in der Nachsorge erreichen.
Zur WebsiteDie Klinik Solequelle gewinnt die Auszeichnung TOP 100 für den innovativsten Mittelständler 2020, das Angebot mit EvoCare® fand in der Beurteilung besondere Anerkennung. Seit 2019 können Patientinnen und Patienten der Klinik EvoCare nutzen.
Zur WebsiteTherapieplanbesprechung in Bad Pyrmont. Seit 2020 setzt die DRV Bund Klinik Weser in Niedersachen unsere anerkannte und geprüfte digitale Methode zur Behandlung ein. Im Rahmen der Partnerschaft wurde die Klinik in die Digital Healthcare Platform eingebunden.
Zur WebsiteDie Aggertalklinik in Engelskirchen, eine Klinik der Deutschen Rentenversicherung Rheinland, hat in NRW für ihre Patient:innen die EvoCare Versorgung wieder auf den Weg gebracht hat. Artikel als PDF
Zur WebsiteIn der ambulanten Versorgung nimmt die Praxis für Orthopädie und Chirurgie Medizin Campus Erding an dem PKV Projekt „Digitale EvoCare Behandlung“ teil.
Zur WebsiteDas Long COVID Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Experten für die Behandlung der Langzeitfolgen einer Covid-19 Infektion. Das Ziel des Zusammenschlusses von Experten aus allen Fachbereichen ist die optimale Behandlung von Menschen mit Long-Covid.
Zur WebsiteDie Gesundheitseinrichtungen der bvaeb.at Bad Schallerbach und Bad Hofgastein versorgen in der TeleRehabilitation in Österreich Patient:innen mit EvoCare.
Zur WebsiteIn den MEDIAN Klinik Berlin-Grünheide und Berlin-Kladow wird Hightech für’s Hirn möglich: In der Sprachtherapie erleichtert EvoCare Therapeut:innen, Logopäd:innen und Patient:innen den Alltag.
Zur WebsiteA. Hein, Closed-Loop-Konzept, 2024: Closed-Loop-Konzept nach Dr. A. Hein
A. Hein, Konzept und Wesen TeleReha, 2014: Konzept und Wesen
A. Hein, Behandlerzentrierung und digitale Leistungserbringung, S. 295-299, "Plattformen und Tech-Giganten - Die neuen Player im Gesundheitswesen", David Matusiewicz (Hrsg.), Medizinische Wissenschaftliche Verlagsges. 2023: Behandlerzentrierung & digitale Leistungserbringung
A. Hein, Digitale Behandlung, SCHLAF, Georg Thieme Verlag, 2018: Digitale Behandlung
Bernd Brechtelsbauer, Physiotherapeut MSc, OMPT: Ausgleich des Fachkräftemangels in der stationären Pflege mittels. EvoCare, 2024
Hilke, S., Hein, A., Schupp, W.: AAL 2.0 – Verbesserung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten älterer Menschen durch AAL (Ambient Assisted Living). 1. Bayerischer Tag der Telemedizin, Ingolstadt, Poster, 2013
V. Sadil, H. Füreder, S. Haas, J. Roitner, O. Zörner, E. Pickl: Tele-Physiotherapie: nachhaltig oder kurzlebiger Hype? Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin, Linz, Thieme Zeitschrift „Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin“, 2017
Hekler, J., Kassner, D., Kavelaars, B., Tober, J.: Machbarkeitsstudie zur EvoCare®-Teletherapie als Nachsorgeangebot. 10. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Bad Windsheim, Poster-Abstract S. 6 , Poster Nr.4, 2016
Füreder, H., Pickl, E.: Evaluationsbericht Nachbetreuung mittels ambulanter Tele-Reha(bilitation). Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (IfgP), Graz, 2016
Hein, A.: Telemedizin in der Therapie – Die EvoCare Nachsorge in der Regelversorgung der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd. 2. Bayerischer Tag der Telemedizin, Ingolstadt, Poster, 2014
Dittrich M., Eichner G., Bosse A., Beyer W.F.: Subgruppenanalyse zur Wirksamkeit zweier Nachsorgekonzepte „EvoCare-TeleTherapie“ / „IRENA“ bei orthopädischen Rehabilitanden mit der Indikation unspezifische chronische Rückenbeschwerden. 9. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Bad Bocklet, Abstract-Poster S. 5, Poster Nr. 3, 2014
Schellenberger, M., Dittrich, M., Eichner, G., Kleist, B., Schupp, W., Beyer, W.F.: Untersuchung der Wirksamkeit der Nachsorgekonzepte IRENA und EvoCare-Teletherapie bei Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates in Bezug auf körperliche Parameter. 23. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Karlsruhe, DRV-Schriften Bd. 103, S. 268 – 271, 2014 (1)
Schellenberger, M., Hilke, S., Schupp, W., Beyer, W.F.: Wirksamkeit von Nachsorgemaßnahmen in Hinblick auf die Schmerzreduktion bei Anwendung von IRENA und EvoCare. 8. Reha-Symposium, Netzwerk RehabilitationsForschung Bayern e.V., Augsburg, Abstract-Poster S. 2, 2013
Hilke, S., Dittrich M., Eichner G., Hein, A., Schupp, W., Beyer W.F.: Auswirkungen eines intensivierten und supervidierten Bewegungseigentrainings auf ausgewählte neuropsychiatrische Parameter. 7. Reha-Symposium, Netzwerk Rehabilitations Forschung Bayern e.V., Erlangen, Abstract-Poster S. 11, 2012
Eisermann, U., Haase, I., Kladny, B.: Computer-Aided Multimedia Training in Orthopedic Rehabilitation. American Journal of Physical Medicine and Rehabilitation, 83 (9). 670-680, PubMed , 2004 (2)
Eisermann, U., Haase, I., Kladny, B.: Computer-Aided Multimedia Training in Orthopedic Rehabilitation. American Journal of Physical Medicine and Rehabilitation, 83 (9). 670-680, PubMed , 2004 (2)
Haase, I., Eisermann, U., Cantoni, P., Kladny, B.: Evaluation eines Teletrainingssystems in der Nachbehandlung von Patienten nach Hüft- oder Kniegelenkersatz. 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Bad Kreuznach, DRV-Schriften Bd. 40, S. 362 – 363, 2003 (1) (2)
Kladny, B.: Computergestütztes multimediales Training in der orthopädischen Rehabilitation mit dem Universellen Trainings-Assistenten. Fachtagung, m&i Klinikgruppe Enzensberg und Deutsche Gesellschaft für Medizinische RehabilitationQualitätsmanagement und TeleTherapie (DEGEMED), Qualitätsmanagement und TeleTherapie, Herzogenaurach, Poster, 2002 (2)
Wallner, K., Altenberger, J., Haller, U., Klausriegler, S., Kogler, B., Mairinger, I., Mueller, R., Rieder, R., Zauner, H.: Telerehabilitation in coronary artery disease (TRIC-study), 3 months data. European Society of Cardiology, Congress EuroPRevent, Amsterdam, Abstract: P414, 2014
Schellenberger, M.: Tertiärprävention und stationäre Rehabilitation mit Telemedizin - Fallbeispiel Kardiologie. 2. Bayerischen Tag der Telemedizin, München, Poster, 2014
Gerling, J., Haase, I.: Sechsmonatiges kontrolliertes Teletraining in der Phase II der kardiologischen Rehabilitation verbessert die Belastbarkeit, die Motivation und die Compliance auch nach einem Jahr. 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Hannover, DRV-Schriften Bd. 59, S. 334-335, 2005 (1)
Gerling, J., Haase, I.: „Evaluation eines Teletrainings in der ambulanten Sekundärprävention“. Herzmedizin, Nr. 1, 2005
Gerling, J., Haase, I.: Motivierung zum individuellen Eigentraining in der kardiologischen Rehabilitation (Phase III) mittels eines computergestützten Teletrainingssystems. 13. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Düsseldorf, DRV-Schriften Bd. 52, S. 409-410, 2004 (1)
Gerling, J., Denkler, P., Haase, I.: Erste Erfahrungen mit einem computergestützten Teletrainingssystem in der ambulanten Sekundärprävention Koronarkranker. 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Bad Kreuznach, DRV-Schriften Bd. 40, S. 319-320, 2003 (1)
Gerling, J.: Kardiologisches Training mit EvoCare. Fachtagung, m&i Klinikgruppe Enzensberg und Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation Qualitätsmanagement und TeleTherapie (DEGEMED), Qualitätsmanagement und TeleTherapie, Herzogenaurach, Abschlussbericht, Poster , 2002
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Sünderhauf, S., Rupp, E., Tesak, J.: Supervidierte Teletherapie bei Aphasie: Ergebnisse einer BMBF-Studie. Forum Logopädie, Nr. 1, 2008
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Müller-Fahrnow, W., Radoschewski, M., Tesmer, I.: Aktuelle Entwicklungen und Trends in der neurologischen Reha. Versorgungssystemforschung und Qualitätssicherung in der Rehabilitation. Bad Nenndorf, Vortrag, 2007
Rupp, E., Sünderhauf, S., Tesak, J.: Teletherapie bei Aphasie: Ergebnis einer Studie. Gefördert durch das Bundesministeriums für Forschung und Bildung (BMBF). 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung e.V. (GAB), Idstein, Präsentation, Poster , 2007
Rupp, E., Sünderhauf, S., Tesak, J.: Supervidierte Teletherapie bei Aphasie - Erste Ergebnisse einer BMBF Studie. 16. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin, DRV Schriften Bd. 72, S. 436-437, 2. Posterpreis, 2007 (1)
Schupp, W., Lederhofer, C., Seewald, B., Haase, I.: Ambulante Nachsorge und sprachtherapeutische Weiterbehandlung bei Aphasikern nach stationärer Rehabilitation - Was können zusätzliche telemedizinische Angebote bringen? Aphasie und verwandte Gebiete, Nr. 2, 2006
Schupp, W., Seewald, B., Lederhofer, C., Haase, I.: Therapieeffekte eines computergestützten Teletrainingssystems in der Aphasietherapie. 14. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Hannover, DRV-Schriften Bd. 59, S. 364-366, 2005 (1)
Röhring, S., Kulke, H., Schupp, W., Reulbach, U., Peetz, H.: Zur Effektivität eines neuropsychologischen Trainings von Aufmerksamkeitsfunktionen im teletherapeutischen Setting. Neurol Rehabil, 10 (5): 239-246, Originalarbeit. 2004
Seewald, B., Rupp, E., Schupp, W.: Computergestütztes Training – Möglichkeiten zur effizienten Erweiterung der Therapiefrequenz. 13. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Düsseldorf, DRV-Schriften Bd. 52, S. 439-440, 2004 (1)
Seewald, B., Rupp, E., Schupp, W.: Computergestützte Aphasie-Therapie: Das Konzept der EvoCare-Therapie. Forum Logopädie, Nr. 2, 2004
Hooge, W., Jansen, J., Radermacher, I., Huber, W.: EvoLing – Ein Übungsprogramm für die Aphasietherapie. Klinische Erfahrungen und Evaluation. Forschungsbericht des Universitätsklinikums der RWTH Aachen. 2004
Schupp, W., Seewald, B., Fachklinik Herzogenaurach; Lederhofer, C.: Computergestütztes Training in der Aphasietherapie. Teletherapie-Teilsystem Neurolinguistisches Modul , Projekt im Rahmen der Initiative „Maßnahmen und Einrichtungen für den Arbeitsmarkt und die soziale Infrastruktur – Sozialfonds“ des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Abschlussbericht. 2004
Schupp, W., Röhring, S., Peetz, H., Haase, I.: Poststationäre Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen bei Patienten mit Neuropsychologischen Störungen nach erworbener Hirnschädigung. 12. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Bad Kreuznach, DRV Schriften Bd. 40, S. 127-128, 2003 (1)
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W. Schupp, W., Kulke, H., Seewald, B., Rupp, E.: Teletherapie - ein neues Verfahren zur wirksamen Unterstützung der stationären und ambulanten Rehabilitation. Fachtagung, m&i Klinikgruppe Enzensberg und Deutsche Gesellschaft für Medizinische RehabilitationQualitätsmanagement und TeleTherapie (DEGEMED), Herzogenaurach, Vorstellung, 2002
Schupp, W., Röhring, S., Peetz, H., Kulke, H.: Die FIT-Studie: Tele-Rehabilitation in der Neuropsychologie, computergestütztes Training, Aufmerksamkeitsstörungen. 11. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, München, DRV-Schriften Bd. 33, S. 380-382, 2002 (1)
Schupp, W., Kulke, H., Röhring, S., Peetz, H., Setz, R., Seewald, B., Rupp, E.: Einsatz von Telerehabilitation in der ambulanten neurologischen Reha und Nachsorge. Symposium, Perspektiven für die ambulante Rehabilitation in Deutschland, DGRW, Hamburg, Poster, 2001.
Kulke, H.: FIT-Programm - ein geeigneter Weg zur rehabilitativen Nachsorge bei neuropsychologischen Störungen? Erste Ergebnisse. 9. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Würzburg, DRV-Schriften Bd. 20, S. 317-319, 2000 (1)
Kulke, H., Schupp, W., Winter, I., Breimesser, F., Birkhölzer, T.: Informations- und Kommunikationstechnologien in der Rehabilitation - Perspektiven für eine langfristige rehabilitative Weiterbetreuung und Nachsorge. 8. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium, Deutsche Rentenversicherung Bund, Norderney, DRV-Schriften Bd. 12, S. 27-28, 1999 (1)
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Ergebnisse einer explorativen Beobachtungsstudie: Minimierung von KHK-Risikofaktoren im betrieblichen Gesundheitsmanagement , Deutsches Telemedizin Zentrum e.V., Publikationen, Studienergebnisse, Poster, 2013
„Rheuma – Scherzlinderung mit LipoCare-Ernährungskonzept“ Deutsches Telemedizin Zentrum e.V., Publikationen, Einzelfallbeobachtung, 2012
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Schönenberg, J.: Akzeptanz der Nutzung neuer Technologien bei Mitarbeitern am Beispiel der sektorenübergreifenden telemedizinischen EvoCare-Behandlung im Rahmen der Reha-Nachsorge. Nicht- konsekutiver Masterstudiengang Medical Process Management (MPM). Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.). FAU, Erlangen-Nürnberg, 2017
Warzecha, S.: Telemedizin zur Nachsorge zu Hause - ökonomische Effekte im Sozialsystem. Freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Bachelor of Arts“. Studiengang Wirtschaftswissenschaften. Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement. 2013
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Wölk, A.: Explorative Entwicklung und Erprobung einer ärztlich-therapeutischen Ferntrainingssteuerung und – kontrolle in der Behandlung adipöser Patienten mittels medizinischer Plattform EvoCare, Institut für Sportwissenschaft und Sport der Universität Erlangen-Nürnberg, Diplomarbeit, 2005
Voll, K.: EvoLing - Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes zur Sprachförderung bei Kindern und Jugendlichen; aufgezeigt an zwei Einzelförderungen in der 5. Klasse der Schule zur Sprachförderung Nürnberg (Hauptschulstufe), Schriftliche Hausarbeit im Rahmen des Vorbereitungsdienstes für das Lehramt an Sonderschulen (LPO II), Schule zur Sprachförderung Nürnberg, Nürnberg 2005
Schneider, A.: Konzeption und Realisierung eines Plugins zum neurologischen Gesichtsfeldtraining im EvoCare Therapiemanagementsystem. Diplomarbeit. Georg-Simon-Ohm Fachhochschule, Nürnberg, 2005
Johanni, M.: EvoCare – Ein Lösungsansatz für integrierte Versorgung am Beispiel von Schlaganfallpatienten , Fachhochschule Ansbach, Fachbereich Betriebswirtschaft, Diplomarbeit, 2004
Groß, I.: Entwicklung eines akustischen Verfahrens zur Aufzeichnung eines Kardiotokogramms. Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Institut für Regelungs- und Steuerungstechnik, Diplomarbeit, 2000
Chouk, M.: Optimierung und Programmierung eines akustischen Verfahrens für die Phonokardiographie des Feten , Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Institut für Regelungs- und Steuerungstechnik, Diplomarbeit, 2000
Veitenhanl, S.: Untersuchung geeigneter Sensorsysteme zur Bestimmung des Ovulationszeitpunktes durch Messung des endexspiratorischen CO2-Partialdrucks , Universität Gesamthochschule Siegen, Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Institut für Regelungs- und Steuerungstechnik, Diplomarbeit, 2000